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Reckitt ist Pride!

Auch in diesem Jahr feiert Reckitt wieder Vielfalt und zeigt Flagge. Ob mit internen Experten-Talks, D&I Workshops oder der Teilnahme bei CSDs – Mitarbeitende engagieren sich für ein inklusives Arbeitsumfeld und positionieren sich damit entschieden gegen Diskriminierung.

Unter dem Motto "It's PRIDE Month! Join the Celebrations!" organisieren engagierte Reckitt Mitarbeitende verschiedene interne Aktivitäten und das Unternehmen nimmt mit Durex an zahlreichen Pride-Events teil. Im Zentrum der internen Pride Aktivitäten stehen ein Experten-Talk sowie ein Workshop mit spannenden Perspektivwechseln und Austausch mit Betroffenen von Diskriminierung aufgrund von Sexualität oder Geschlechtsidentität. Alle Mitarbeitenden werden so ermutigt, als "Ally” für LGBTQIA+ Rechte aufzutreten und sich tagtäglich für Inklusion einzusetzen.

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„Austausch untereinander und Support füreinander zählen unabdinglich zu Reckitts Unternehmenskultur als globaler Arbeitgeber mit diversen Teams.

Günter Bernhard, HR Director DACH & Nordics

"Unsere #FreedomToSucceed-Philosophie unterstreicht, dass alle die Freiheit haben, sich in einem dynamischen Arbeitsumfeld frei zu entfalten und erfolgreich zu entwickeln. Die Anerkennung, Wertschätzung und Einbeziehung von Diversität ist somit ein integraler Teil unseres Arbeitsalltags,“ sagt Günter Bernhard, HR Director DACH & Nordics bei Reckitt.

Alle Stimmen und Ideen fördern die Vielfalt bei Reckitt, um eine integrative und unterstützende Arbeitsumgebung für alle beizubehalten. So lebt Reckitt die #FreedomToSucceed-Philosophie jeden Tag aufs Neue. Der wichtige interne Austausch wird durch die Teilnahme an zahlreichen Veranstaltungen ergänzt. Von Wien über München, Köln, Berlin und Hamburg zeigt Reckitt gemeinsam mit der Marke Durex und Handelspartnern Flagge auf Pride-Paraden.

Sexuelle Freiheit, Sicherheit und Selbstbestimmung

Auch jenseits des Pride Month setzt sich Reckitt mit langfristigen Initiativen und Partnerschaften aktiv für sexuelle Aufklärung und Selbstbestimmung ein. Ein Fokusthema des Unternehmens ist der Einsatz für zeitgemäße Sexualschulbildung. Gemeinsam mit der Hochschule Merseburg gibt Reckitt Lehrenden an Schulen das richtige Werkzeug für zeitgemäße sexuelle Bildung an die Hand, welches Fragen der Vielfalt und der geschlechtlichen und sexuellen Selbstbestimmung und Erfüllung adressiert. Die Partnerschaft der Marke Durex mit der F/A/Q Health Foundation e.V. setzt auf Peer-to-Peer Aufklärung an Schulen.

Neben Projekten zur Sexualaufklärung setzte sich Reckitt mit der Marke Durex dafür ein, Themen wie Sex und Sexualität zu enttabuisieren. Die fehlende Repräsentation, die selbst heute noch herrscht, hindert viele Menschen daran, sich selbst besser kennenzulernen und mit ihrer Sexualität auseinanderzusetzen. Deshalb ist in einer Partnerschaft zwischen Durex und dem deutschen DJ und Produzenten Frans Zimmer die gemeinsame kreierte Befreiungshymne „Intersexion“ entstanden, die jeden zu ermutigen soll, seine sexuellen Vorlieben auszuleben und sein wahres sexuelles Selbst zu entdecken.

Klares Zeichen für Vielfalt und Toleranz in der Arbeitswelt
Reckitt setzt zahlreiche Projekte für die interne sowie externe Gleichberechtigung um – beispielsweise mit dem 2020 ins Leben gerufene globalen Inclusion Board oder der seit 2022 bestehenden deutschen LGBTQIA+ Gruppe. Hierzu gehören gemeinsam organisierte Events, wie LGBTQIA+ Awareness Sessions und Expertentalks zu arbeitsrelevanten LGBTQIA+ Themen.

Um sich für ein vorurteilsfreies Arbeitsumfeld einzusetzen, hat Reckitt in diesem Jahr außerdem die Charta der Vielfalt unterzeichnet. Mit der Unterstützung der Initiative von Unternehmen und Institutionen signalisiert das Unternehmen Wertschätzung gegenüber allen Menschen unabhängig von Alter, ethnischer Herkunft und Nationalität, Geschlecht und geschlechtlicher Identität, körperlichen und geistigen Fähigkeiten, Religion und Weltanschauung, sexueller Orientierung und sozialer Herkunft. Reckitt lebt einen ganzheitlichen Ansatz in Punkto Inklusion über alle Diversitäts-Dimensionen hinweg, um eine transparente und integrative Arbeitskultur zu schaffen. Dazu gehören Initiativen für Aufmerksamkeit und Bewusstsein sowie Förderprogramme. Gleichzeitig ermutigt Reckitt alle Mitarbeitenden darin, sich einzubringen. Engagierte Kolleg:innen stellen in Arbeitsgruppen sicher, dass alle Stimmen gehört werden, um tagtäglich eine diverse und inklusive Arbeitsumgebung mitzugestalten.